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Der im Fels begründete Grundablass enthält eine Betonrohrleitung mit 2 m Durchmesser und eine Sekundärleitung (Betriebsauslass) mit 0,8 m Durchmesser.

Der Hauptdamm hat in der Talmitte eine Höhe von 29 m über der Talsohle und von 31 m über der Gründungssohle. Er ist an der Dammkrone 8 m und an der Gründungssohle 112 m breit. Die Kronenlänge beträgt rund 800 m. Die Beschönungsneigungen an der Luftseite schwanken zwischen 1:1,5 und 1:2, an der Wasserseite zwischen 1:1,75 und 1,8. Die Hochwasserentlastung ist am rechten Talhang angeordnet. Diese läuft in einem Tosbecken aus.

Hier einige technische Daten zur Förmitztalsperre:


Hauptsee:

Einzugsgebiet  14,41 km²
Grundsee (eiserner Bestand)  502,82 - 507,00 m ü NN; Inhalt: 1,75 hm³
Nutzraum Hauptsee  507,00 - 519,00 m ü NN; Inhalt: 8,10 hm³
Hochwasserschutzraum Hauptsee 529,00 - 529,90 m ü NN; Inhalt: 1,00 hm³
Normalstauziel Hauptsee  529,00 m ü NN
Hochwasserschutzraum  529,90 m ü NN
Dammkrone am Hauptsee   531,60 m ü NN
Fläche Hauptsee  110 ha
Länge Hauptsee  1,2 km
Breite Hauptsee  1,2 km
Stromerzeugung  ca. 570 000 kWh/Jahr
Fallhöhe brutto  23,4 m
Generatorleistung  150 kW
Speisung:  Förmitzbach und Lamitzbach per 7,2 km Überleitung
Beginn des Aufstaues  10. November 1976
Erreichen des planmäßigen Stauzieles  Sommer 1978


Vorsperre

Nutzraum Vorsperre 520,50 - 530,00 m ü NN; Inhalt: 0,37 hm³
Hochwasserschutzraum Vorsee 530,00 - 531,50 m ü NN; Inhalt: 0,55 hm³
Normalstauziel Vorsperre 530,00 m ü NN
Hochwasserschutzraum 531,50 m ü NN
Dammkrone am Vorsee 532,50 m ü NN
Fläche Vorsee 10 ha
Länge Vorsee  800 m
Breite Vorsee 120 m
Speisung Förmitzbach
Beginn des Aufstauens 12. Dezember 1975
Erreichen des planmäßigen Stauzieles 5. November 1976